10.1 Fotos & Videos im Netz (DEU)

Flickr

  • Flickr ist eine kommerzielle Photo Sharing Community. BenutzerInnen können ihre Bilder hochladen, sortieren, beschriften, teilen und kommentieren (bzw. kommentieren lassen). Wer Zugriff auf diese Bilder hat und wie sie verwendet werden dürfen ist den NutzerInnen selber überlassen. Bilder können auf unterschiedliche Weise hochgeladen werden: über die Website, per EMail oder über das Handy. Außerdem bietet Flickr die Möglichkeit Fotoalben in externe Webseiten zu integrieren, was das wiederholte Hochladen von Fotos vermeiden lässt. Sobald die Fotos auf Flickr sind, können diese von dort zum Beispiel sehr gut in Weblogs oder auch Facebook eingebunden werden.
  • www.flickr.com

Picasa

  • Picasa ist ebenfalls eine Bildarchivierungssoftware. Diese wird von dem Internetriesen Google angeboten. Picasa unterscheidet sich von anderen Anbietern dadurch, dass NutzerInnen auch einige Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung stehen. Picasa besteht aus einem Programm, das auf dem eigenen Rechner installiert wird und dem damit verbundenen Online-Dienst. Beide Tools können auch getrennt verwendet werden, doch erst die Kombination entfaltet das ganze Potenzial für die Bildbearbeitung und -Verbreitung.
  • picasa.google.com

YouTube

  • YouTube ist eine sogenante Video Sharing Plattform. Am 23. April 2005 wurde das erste Video auf die Plattform hochgeladen, es heißt “me at the zoo” und ist dort immer noch zu sehen. Inzwischen werden täglich mehr als 4 Milliarden Videos angesehen und jede Minute kommen 60 Stunden (!) Filmmaterial dazu. YouTube bietet BenutzerInnen die Möglichkeit ihre Videos auf unkomplizierte Weise hochzuladen (oder direkt mit der Webcam aufzunehmen), anzusehen und zu teilen. Das Angebot reicht von kurzen selbstgedrehten Filmen bis hin zu professionellen Filmproduktionen in HD-Qualität44 (der sehenswerte Film “Life in a Day” wurde aus YouTube-Videos zusammengeschnitten und zeigt das Leben an einem Tag, dem 24.07.2010).
  • Für politische Kommunikation wurde die Plattform schon häufig als Kanal verwendet. Während PolitikerInnen aus den USA häufig mit eigenen Kanälen auf der Plattform zu finden sind, findet man im deutschsprachigem Raum eher Parteien (z.B. Die Grünen)
  • Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist ebenfalls auf der Plattform vertreten mit einem eignen Videopodcast “Die Kanzlerin direkt”. Seit Sommer 2006 nutzt Merkel dieses Medium um den BürgerInnen ihre Politik in einfachenWorten zu erklären. Die Idee ist gut, doch der Erfolg nur mäßig. Die Zahl der Aufrufe ist häufig im dreistelligen Bereich. Der ZDF Blog dazu: “Dialog: Fehlanzeige. Die regierungsamtlichen Videoaussendungen sind so etwas wie gefilmte Pressemappen. Chance vertan.”Woran das liegt? “Deutsche Politiker und Parteien sind TV-geprägt und verhalten sich in ihren Webvideos so, als seinen sie im Fernsehen. Dementsprechend sehen auch ihre Videoformate aus.”

YouTube und Viralität

Immer wieder tauchen brisante Filme auf der Plattform auf, die mal kleinere und mal größere Skandale auslösen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist eine Kampagne der Umweltorganisation Greenpeace. Diese veröffentlichten ein abstoßendes Video auf der Plattform und startete somit eine öffentliche Attacke gegen den Lebensmittelhersteller Nestlé. Das Video zeigte einen am Schreibtisch sitzenden Mann der in Gedanken versunken einen Kitkat-Riegel auspackt. Ohne zu schauen beißt er in den Finger eines Affen hinein, er merkt nichts und isst weiter. Mit dieser Kampagne wollte Greenpeace auf die Rodung der Regenwälder in Südostasien für die Anpflanzung von Palmölplantagen aufmerksam machen. Palmöl ist eine billige Ölsorte, die für die Beimischung zu Lebensmitteln verwendet wird. Diese Monokulturplantagen nehmen die natürlichen Lebensräume der Orang-Utans, die schon vom Aussterben bedroht sind. Das Video verbreitete sich innerhalb weniger Tage tausendfach, und löste eine Welle des Protests aus. Nestlé gelang es das Video sperren zulassen, und dies war der erste von vielen Fehlern, die der Konzern in seiner Krisenkommunikation beging. Erst durch die Löschung des Videos sei ” die Aktion von online auf offline gesprungen”. Als Antwort auf kritische Meldungen auf der Facebook KitKat-Fanseite schrieb Nestlé: „Thanks for the lesson in manners. Consider yourself embraced. But it’s our page, we set the rules, it was ever thus.” Nestlé war sichtlich nicht auf die Macht der Internet-Community vorbereitet und reagierte beleidigt und herablassend. “Böse Kommentare auf einer Facebook-Seite werden von bei weitem weniger Menschen wahrgenommen als die Berichterstattung über die Löschung.” , denn die Internetcommunity reagiere allergisch auf Zensur. Anstatt mit den UserInnen in Dialog zu treten sperrten sie ihre Facebook KitKat Fanseite. “Lässt man sich [als Unternehmen] auf dieses Medium ein, sollte man Menschen damit betrauen, die damit umgehen können.” rät Sigrid Krupica von der Agentur Grayling.

> zum Video auf Youtube

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10.2 Praktische Tools im Web (DEU)

Terminabstimung: www.doodle.de
Spart viele Mails und Telefonate, ist einfach zu bedienen und jedeR sieht den aktuellen Stand der Dinge

Google Kalender: calender.google.com
Für unterschiedliche Zwecke verwendbarer Kalender, andere Kalender können importiert werden, Kalender können geteilt werden, Synchronisation mit Smartphones möglich

To-Do-Listen: www.rememberthemilk.com
Gut sortier- und priorisierbar, auch für Smartphones, Aufgaben können mit anderen geteilt werden, Synchronisation mit anderen Plattformen möglich (Google Mail/Calender; Twitter)

To-Do-Listen: www.evernote.com
Software zum Installieren/Webanwendung/Smartphone-App, zum Sammeln, Ordnen und Verwalten von Notizen, Dokumenten und Fotos, automatische Synchronisation, monatliches Uploadlimit – 60 MB

Linkverwaltung – Social Bookmarking: delicious.com
Umfassende Ansammlung von Lesezeichen, privat oder öffentliche Sammlungen möglich, können mit Tags sortiert werden, für Projekte nützlich un von überall abrufbar

Personalisierte Browser-Startseiten: igoogle
Benötigt ein Google-Mail-Konto, von überall erreichbar, integriert Google-Gadgets auf die Startseite wie E-Mail, Facebook & zahlreiche andere Social Media Dienste, Nachrichten, Wetter usw.

Office-Alternativen: 

GoogleDocs
benötigt Google-Account, Textverarbeitung, Tabellen, Formulare (sehr praktisch für Online-Umfragen, Fragebögen), Zeichnungen, Präsentationen, Inhalte können in Sammlungen sortiert und archiviert werden, kostenlos, von überall erreichbar, öffentlich, privat (nur für Personen mit Zugang zum Link) oder beschränkte Nutzung (einsehbar aber nicht editierbar) möglich, Bearbeitung in Echtzeit beobachtbar, sehr nützlich für Projektarbeiten, ältere Versionen von Dokumenten wiederherstellbar, Chat, Kommentare, Import/Export von Dokumenten

www.prezi.com
webbasiertes Präsentationsprogramm (Erstellung und Speicherung direkt im Browser), kostenlos, Präsentationen auf einem unendlich großem Blatt, Animationsabläufe durch Pfade bestimmt (erinnert an einen Anflug in Google Earth), der Animationseffekt ist umstritten

Eigene Websiten erstellen: sites.google.com
Kostenloser Webhostingdienst für private und öffentliche Zwecke, einfache Text-Seiten, Seiten für Dateien, Listen, Plattformen und Foren sind möglich, begrenzt auf 100 MB

Linkverkürzung: bitly.com
Nützliches Tool um lange Links auf wenige Zeichen zu verkürzen, kostenlos und ohne Anmeldung verwendbar, zeigt auch Klick-Statistiken und QR-Code für den verkürzten Link an, kann z.B. bei Mikroblogging-Diensten verwendet werden wo Nachrichten begrenzte Zeichenzahlen haben

Datensicherung und -austausch: www.dropbox.com
Ordner wird auf dem Computer installiert – alle Dateien die hinein kopiert werden sind online abgesichert, Ordner können auch direkt über die Website angelegt werden, Zugriff von überall möglich, Änderungen der Datei (z.B. Bearbeitung eines Dokuments) werden gleich übertragen, bis zu 2 Gigabyte Datenspeicher, Sicherung durch Passwort, ideal um Dateien auszutauschen und den Überblick behalten – es müssen nicht immer wieder neuste Versionen per E-Mail verschickt werden, sogar schon teilweise Mobil (auf manchen HTC Smartphones)

Standortbezogene Dienstleistungen: www.foursquare.com
Soziales Netzwerk zum Mitteilen des aktuelle Standorts, Kombination aus Stadtführer, Spiel, Empfehlungsportal und sozialem Netzwerk, NutzerInnen müssen “einchecken” (Sie können auch dazu schreiben was sie gerade dort machen), wer innerhalb von 60 Tagen am häufigsten an einem Ort eincheckt wird “Mayor” (BürgermeisterIn), wer besonders häufig eincheckt kann Orden erhalten, jeder Ort lässt sich bewerten, diese Empfehlungen oder Kritiken sind allen anderen NutzerInnen zugänglich, umstritten bei DatenschützerInnen – alle Bewegungsdaten werden von dem Anbieter gespeichert

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13.1 Web – tool minori

Gestione degli impegni: www.doodle.de
Risparmiate molte mail e telefonate, semplice da utilizzare, tutti possono vedere lo stato attuale delle cose

Calendario: calender.google.com
calendario utilizzabile per diversi scopi, è possibile importare altro calendari, i calendari possono essere condivisi, sono integrabili altri servizi, sincronizzazione con smartphone possibile

To-Do-Listwww.rememberthemilk.com
Buono per organizzare e segnalare le priorità, anche per smartphone, i compiti possono essere condivisi con gli altri ed è possibile la sincronizzazione con altre piattaforme (Google Mail/Calender; Twitter)

Gestione link – Social Bookmarking: delicious.com
Ampia raccolta di segnalibri, possibili raccolte private o pubbliche, possono essere ordinate con tag, attraverso add-on per browser i link possono essere salvati e gestiti rapidamente, utile per progetti, richiamabile ovunque

Pagine iniziali del browser personalizzate: igoogle.com
È necessario un account e-mail Google, raggiungibile ovunque, gadget Google integrato sulla pagina iniziale, E-Mail, Facebook e tante altre, o notizie, meteo ecc. Non sará più disponibile a partire da novembre 2013.

Alternative ad Office: docs.google.com
È necessario un account Google, offre le funzioni di base più importanti per elaborazione di testi, tabelle, moduli (molto pratici per questionari, sondaggi online), disegni, presentazioni, icontenuti possono essere organizzati e archiviati in raccolte, gratuito, raggiungibile ovunque, è possibile l’utilizzo pubblico, privato (solo per persone con accesso al link) o limitato (visibile, ma non editabile), lavorazione visibile in tempo reale, molto utile per lavori progettuali, vecchie versioni dei documenti recuperabili, chat, commenti, import/export di documenti

Presentazioni: www.prezi.com Programma di presentazione basato sul web (realizzazione e salvataggio diretto nel browser), gratuito, presentazioni su un foglio continuo, animazioni disposte lungo il percorso (che ricorda un po’ il tragitto di Google Earth), l’effetto di animazione è discutibile.

Creazione di propri siti web: sites.google.com
Servizio di webhosting gratuito, per scopi pubblici e privati, sono possibili semplici pagine di testo, pagine per file, elenchi, piattaforme e forum, limite di 100 MB

Accorciamento link: bitly.com
Tool utile per accorciare lunghi link a pochi caratteri, gratuito e utilizzabile senza registrazione, mostra anche statistiche di click e codice QR per i link accorciati, può ad es. essere utilizzato in servizi di micro blogging in cui i messaggi hanno un numero di caratteri limitato.

Backup e scambio di dati: www.dropbox.com
La cartella è installata sul computer – tutti i file copiati in essa sono salvati online, le cartelle possono essere inserite direttamente sul sito web, l’accesso è possibile ovunque, le modifiche ai file (ad es. lavorazione di un documento) sono subito trasmesse, memoria dati fino a 2 gigabyte, protezione con password, ideale per lo scambio di file e per avere un quadro d’insieme – non è più necessario inviare sempre nuove versioni per e-mail, utilizzabile già in parte su dispositivi mobili (su alcuni smartphone HTC).

Servizi basati sulla localizzazione: www.foursquare.com
Servizi mobili che a seconda della località attuale forniscono informazioni, servizi od offerte, social network per condividere la tua posizione attuale, combinazione di guida turistica di città, gioco, portale di suggerimenti e social network, gli utenti devono “fare il check-in” (possono anche scrivere cosa stanno facendo lì), chi visita un luogo più di qualsiasi altro utente nei precedenti 60 giorni ne diventa sindaco, chi effettua visite particolarmente frequenti può ricevere un’onorificenza, è possibile valutare ogni luogo. Queste raccomandazioni o critiche sono accessibili a tutti gli utenti, discutibile è la protezione dei dati personali – tutti i dati di movimento sono salvati dal

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13.2 Foto & Video in rete

Flickr

  • Flickr è una Photo Sharing Community. Gli utenti possono caricare, organizzare,fornire una didascalia, condividere e commentare (o far commentare) le proprie foto. Chi haaccesso a queste immagini e come esse possono essere utilizzate è indicato dall’utente stesso(sul tema Licenze si veda il capitolo Creative Commons).Le foto possono essere caricate in diversi modi: dal sito web, per e-mail o dal cellulare. InoltreFlickr offre la possibilità di integrare album fotografici in pagine web esterne, evitando il fastidio didover ricaricare le foto.Non appena le foto sono su Flickr, esse possono essere ad esempio linkate molto bene a Weblogso anche a Facebook.
  • www.flickr.com

Picasa

  • Picasa è un software di archiviazione di immagini. Esso è offerto dal gigante di Internet Google .Picasa di distingue dagli altri programmi in quanto a disposizione degli utenti vi sono anche alcune funzioni di elaborazione delle immagini. Picasa è costituito da un programma che viene installato sulproprio PC e che permette di collegarsi ai servizi online. Entrambi i tool possono essere utilizzati anche separatamente, sebbene sia proprio la loro combinazione a dar vita al pieno potenziale perla lavorazione e la diffusione delle foto.
  • picasa.google.com

YouTube

YouTube è una cosiddetta piattaforma di Video Sharing. Il 23 aprile 2005 è stato caricato il primo video sulla piattaforma, si chiama “me at the zoo” ed è ancora visibile. Oggi vengono visualizzati oltre 4 miliardi di video al giorno e ogni minuto vengono caricate 60 ore (!) di video. YouTube offre agli utenti la possibilità di caricare in modo semplice i propri video (o riprenderli direttamente dalla webcam), guardarli e condividerli. L’offerta va da brevi filmati amatoriali a produzioni professionali in qualità HD.
Per la comunicazione politica questa piattaforma è utilizzata sempre più di frequente come importante canale di comunicazione. Mentre sulla piattaforma si trovano spesso politici americani con un proprio canale, nell’area di lingua tedesca troviamo piuttoso i partiti (ad es. Die Grünen). Anche la Cancelliera tedesca Angela Merkel è presente sulla piattaforma con un proprio Videopodcast “Die Kanzlerin direkt”. Dall’estate 2006 la Merkel utilizza questo mezzo di comunicazione per spiegare con parole semplici la sua politica ai cittadini. L’idea è buona, il successo modesto. Il numero di contatti è spesso a tre cifre. Il blog della ZDF inmerito: “Dialogo: risultato negativo. I video ufficiali sembrano essere dei comunicati stampa filmati. Chance sprecata.” Perché ciò? “I politici e i partiti tedeschi sono abituati alla TV e quindi anche nei loro video sul web si comportano come se stessero in televisione.

Sulla piattaforma riemergono in continuazione filmati scottanti, che suscitano a volte piccoli a volte grandi scandali. Un esempio famoso è costituito da una campagna dell’organizzazione ambientalista Greenpeace. L’organizzazione ha infatti pubblicato sulla piattaforma un video ripugnante e ha dato il via a un attacco pubblico contro il produttore di alimenti Nestlé. Il videomostra un uomo seduto alla scrivania che immerso nei pensieri apre una barretta di Kitkat. Senza guardare morde il dito di una scimmia che esce dalla confezione, ma non nota nulla e continua a mangiare. Con questa campagna Greenpeace ha voluto attirare l’attenzione sul dissodamento delle foreste pluviali nel Sud-est asiatico per la coltivazione di piantagioni di palme da olio. L’olio dipalma è un tipo di olio a basso costo, che è utilizzato per essere aggiunto agli alimenti. Queste piantagioni monocoltura riducono l’ambiente naturale in cui vivono gli orangotango, già minacciatidi estinzione. Il video si è diffuso tantissimo in pochi giorni e ha scatenato un’ondata di proteste. Nestlé è arrivata ad ammettere di aver cercato di bloccare il video, e questo è stato il primo di tanti errori che il gruppo industriale ha commesso nella sua comunicazione di crisi. Secondo Nicole Bäck di Ecker & Partner solo attraverso l’oscuramento del video “l’azione sarebbe potuta passare da online a offline”. In risposta alle critiche sulla Pagina Fan KitKat di Facebook Nestlé ha scritto: “Thanks for the lesson in manners. Consider yourself embraced. But it’s our page, we set the rules, it was everthus.” Nestlé non era chiaramente preparata al potere della Community di Internet e ha reagito inmodo offensivo e accondiscendente. “I commenti maleducati su una pagina Facebook sono percepiti meno dalle persone rispetto al tentativo di oscuramento del video.” Secondo la Back, laCommunity di Internet reagisce in modo allergico alla censura. Invece di cercare il dialogo con gliutenti, Nestlè ha bloccato la sua Pagina Fan KitKat di Facebook. “Se si decide [come società] di utilizzare questi mezzi di comunicazione, si dovrebbe affidare la loro gestione a persone in gradodi farlo.” consiglia Sigrid Krupica dell’agenzia Grayling.

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